Meixner, Heinrich

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Meixner, Heinrich (Rollenbild als Seneschall in Johann von Paris)

Image source

Agrippina, Zeitschrift für Poesie, Literatur, Kritik und Kunst, Jg. 1, Beilage zu Nr. 35 (19. März 1824)

Basic data

  1. Meixner, Jakob Heinrich
  2. Sänger (Bass), Schauspieler
  3. Königsberg, Lübeck, Doberan, Leipzig, Bremen, Köln, Berlin, Hildesheim, Augsburg, München

Iconography

Meixner, Heinrich (Rollenbild als Seneschall in Johann von Paris)

Biographical information from the WeGA

  • bis 1818 am Theater Königsberg, am 16. November 1814 oder 1815 dort Geburt des Sohnes Karl Wilhelm Meixner (später ebenfalls Schauspieler)
  • Herbst (spätestens ab Mitte Dezember) 1818 bis 1. Februar 1819 am Theater Lübeck unter den Direktoren Heimbert Paul Friedrich Hinze und Ludwig Huber
  • Frühjahr bis Herbst 1819 unter Franz Severin Christian Diestel in Mecklenburg-Schwerin (u. a. Doberan)
  • Gastauftritte an der Hofoper Berlin am 13. November (Sarastro) und 14. Dezember 1819 (Richard Boll in der Schweizerfamilie)
  • ab April 1820 am Stadttheater Leipzig
  • von Oktober 1821 bis Anfang Februar 1822 am Theater Lübeck unter Direktion von Carl Friedrich Graf von Hahn-Neuhaus
  • von ca. Februar/März bis Sommer (oder Herbst) 1822 in Bremen
  • 1822 bis 1827 unter Friedrich Sebald Ringelhardt als erster Bassist in Köln, Bonn und Aachen (dort gemeinsam mit dem Musikdirektor Edmund von Weber), sang in der Kölner Freischütz-Erstaufführung am 14. November 1822 den Ottokar, in der Aachener Erstaufführung des Abu Hassan am 22. August 1825 den Omar (1825 stand auch der Sohn Karl Meixner in Köln auf der Bühne); von dort aus Gastauftritte u. a. in Darmstadt (Juli 1823); auf dem Weg ins nächste Engagement am 8./9. August 1827 Gastauftritte in Magdeburg
  • ab 21. August 1827 am Königsstädtischen Theater in Berlin, 1835 abgegangen nach Hildesheim
  • 1836 (oder bereits 1835) bis 1837 gemeinsam mit Tochter Emmy Meixner am Theater Augsburg
  • 1. Mai 1838 bis Ende Januar 1839 an der Hofoper München
  • 1839 bis 1842 Mainz
  • lebte ab 1842 in Berlin, nachfolgend als Konzertsänger und Pädagoge tätig

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