Freitag, 5. April 1822
Dresden

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d: 5t Drouet kam an. wegen ihm an den Geh: R: geschrieben.
an Caspary geschrieben daß ihm 23 rh: 18 gr. zurükkämen, da ich
nicht 10 Frid. d. sondern 10 # verlangt hätte*.

Siboni überraschte mich. kam Nachtische wieder mit den Töchtern*.
Abends Roth und Marschner da.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… sondern 10 # verlangt hätte“Zur fehlerhaften Zahlung vgl. die Tagebuchnotiz vom 30. März 1822, zur Rückzahlung die Tagebuchnotiz vom 19. August 1822.
    • „… Nachtische wieder mit den Töchtern“Neben der leiblichen Tochter Josepha lebte in der Familie noch eine Tochter von Sibonis Schwester Giovanna Gaudenzi (vermutlich Marietta Gaudenzi, geb. 24. September 1798); vgl. Michael Lorenz, „Viele glaubten und glauben noch, absichtlich“ – Der Tod der Ludovica Siboni, in: Schubert durch die Brille, Nr. 23 (Juni 1999), S. 58.

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