Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 26. November 1841
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1841-11-13: an Jähns
- 1841-03-12: von Lichtenstein
Folgend
- 1841-12-14: an Jähns
- 1843-07-02: von Schlesinger
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1841-11-13: an Jähns
Folgend
- 1841-12-14: an Jähns
- 1844-11-14: von Jähns
Textübertragung zur Zeit noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen siehe Apparat.
Apparat
Zusammenfassung
dankt für Geburtstagsgeschenk: die heute in D-B (Weber-Familiennachlass) befindliche Schatulle für Webers Briefe an Caroline von Weber mit Perlstickerei von Ida Jähns; ist über ihren Sohn Max unglücklich, weil er sich mit einer Frau eingelassen hat, die seiner nicht wert ist, glaubt, dass sie ihn verloren hat, bittet Ida, auf ihn einzuwirken, wenn er schon nicht auf seine Mutter hören will; Max hat begeistert über die Einstudierung der Es-Dur-Messe von Weber durch Jähns berichtet, sie würde sie gerne hören, denn es seien Töne aus ihrer „goldenen Zeit“, aus denen Weber zu ihr spreche
Incipit
„Habt Dank meine lieben Herzens Kinder“