Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 1. April 1842

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Apparat

Zusammenfassung

durch die Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes und die Empfehlung, ein Dienstmädchen nehmen zu sollen, war ihr klar, dass ein gemeinsamer Aufenthalt mit der Familie Jähns räumlich nicht mehr möglich wäre, sie wollte ihr aber nicht wehtun und wagte nicht, ihr zu schreiben; so tat es ohne ihr Wissen ihre Freundin, Emma von Jagemann, die daraufhin einen bösen Brief von Ida erhielt; um alles wieder ins Lot zu bringen bemüht sich dieser Brief

Incipit

Leider meine liebe gute Ida muß ich

Überlieferung

  • Textzeuge: Dresden (D), Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl)
    Signatur: Mscr. Dresd. App. 2097, 74

    Quellenbeschreibung

    • masch. Übertragung nach dem verschollenen Original (Nr. 73 des Konvoluts)
    • 4 S.

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