Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Freitag, 22. März 1822
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1822-03-09: an Winkler
- 1819-06-13: von Weber
Folgend
- 1822-06-22: an Winkler
- 1824-01-08: von Weber
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1822-03-09: an Winkler
Folgend
- 1822-06-22: an Winkler
Hiermit Tagebuch, ein Gedicht, und Frescoanekdoten. […]
Weber ist abgereist; der Arme leidet sehr auf seiner Brust, mir bangt für ihn. […]
Apparat
Zusammenfassung
u. a.: sendet wiederum Tagebuch der Wiener Bühnen; Weber sei krank abgereist, er bange um ihn
Incipit
„Hiermit Tagebuch, ein Gedicht, und Frescoanekdorten...“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: Wien (A), Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst)
Signatur: H.I.N. 5952Quellenbeschreibung
- 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)
Dazugehörige Textwiedergaben
-
Castelli, I. F., Memoiren meines Lebens. Erfundenes und Empfundenes. Erlebtes und Erstrebtes, hg. von Josef Bindtner, München 1913, Bd. 2, S. 489 (nur Zitat)