Friedrich de la Motte Fouqué an Carl Graf von Brühl in Berlin
Nennhausen, Montag, 18. November 1822

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Apparat

Zusammenfassung

es wäre ihm am liebsten, wenn C. M. von Weber die Komposition der neuen Introduktion zur Undine übernehmen würde, er könne auf Hoffmanns „Art und Weise am besten eingehn“, ansonsten wäre auch Zelter denkbar, allenfalls noch Kienlen, den er aber nur persönlich, nicht als Komponist kenne; gibt Brühl freie Hand in dieser Angelegenheit

Incipit

Hierbei, mein sehr geehrter Herr und Freund, sende ich Ihnen die begehrte Fingerbeißerin

Generalvermerk

Kienlen übernahm schließlich die Komposition der neuen Einleitungsszene (Quartett und Romanze statt des ursprünglich eröffnenden Terzetts, D-B, Autograph: Mus. ms. autogr. J. C. Kienlen 2, Kopie: Ms. ms. 11591), eine Aufführung der umgearbeiteten Fassung kam allerdings nicht zustande.

Überlieferung

  • Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Provenienz

    • ehemals Berlin, Königliche Schauspiele, General-Intendantur, aus: Acta betreffend den Herrn Baron Friedrich De la Motte Fouqué (seit 1945 verschollen)

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Friedrich Schnapp, Der Musiker E. T. A. Hoffmann. Ein Dokumentenband, Hildesheim 1981, S. 563 (nach einer vor 1945 angefertigten Abschrift im Besitz von F. Schnapp)

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