Johann Gänsbacher an Hans Georg Nägeli
Prag, Sonntag, 6. Dezember 1812

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Sie erinnerten sich in einem Brief an Herrn Hans meiner Wenigkeit mit vieler Güte. Es schmeichelt mir, […]

[…] Ich habe neuerlich 3 italienische Terzette für 2 Sopran und Tenor, mit Clavierbegleitung, ungefähr in der Manier meiner drey ersten, die Sie kennen, geschrieben; diese wünsche ich in Ihren glänzenden Verlag aufgenommen zu sehen*, da Sie noch nichts von mir besizzen.

[…] Wenn es Ihre Religionsverhältniße erlaubten, mein Requiem aufzuführen so dürfte es Ihrer Kritik nicht ganz unwerth seyn. Ich habe die Ehre […] Johann Gänsbacher, Compositeur.

Apparat

Überlieferung

  • Textzeuge: Zürich (CH), Zentralbibliothek (CH-Zz)
    Signatur: Ms. Car. XV 199, 12

    Quellenbeschreibung

    • 2 Bl.
    • Briefkopie nach Nägelis Kopierbuch

    Einzelstellenerläuterung

    • „… glänzenden Verlag aufgenommen zu sehen“Das zweite Heft mit Terzetten erschien in Prag bei Schoedl.

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