Friedrich Kind an unbekannt
Freitag, 14. Januar 1842

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[…] Vielleicht gebe ich in einiger Zeit einen Freischützen letzter Hand mit manchen Anhängen, z. B. etwa 30 Originalbriefen von Weber [heraus]* […] So lebe ich denn und will es, so lange es seyn muss. Viel aus dem Leben mache ich mir nicht. Heissts doch von dem Patriarchen: er starb alt und lebens Satt.

Apparat

Zusammenfassung

berichtet über die Vorbereitung einer „Ausgabe letzter Hand“ des Freischütz

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz

Überlieferung

  • Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Quellenbeschreibung

    • beiliegend lt. Katalog: 1 eigenhändiges Gedicht und 4 eigenhändige Manuskripte

    Provenienz

    Einzelstellenerläuterung

    • „… 30 Originalbriefen von Weber heraus“Vgl. Der Freischütz, Volksoper in drei Aufzügen. Ausgabe letzter Hand mit August Apels Schattenrisse, siebenunddreißig Original-Briefen und einem Faksimile von Carl Maria von Weber, einer biographischen Novelle, Gedichten und andern Beilagen, von Friedrich Kind, Leipzig 1843.

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