Friedrich Kind an unbekannt
Freitag, 14. Januar 1842
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1837-12-11: an Blümner
- 1837-12-04: von Blümner
Folgend
- 1842-01-22: an Chézy
[…] Vielleicht gebe ich in einiger Zeit einen Freischützen letzter Hand mit manchen Anhängen, z. B. etwa 30 Originalbriefen von Weber [heraus]* […] So lebe ich denn und will es, so lange es seyn muss. Viel aus dem Leben mache ich mir nicht. Heissts doch von dem Patriarchen: er starb alt und lebens Satt.
Apparat
Zusammenfassung
berichtet über die Vorbereitung einer „Ausgabe letzter Hand“ des Freischütz
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz
Überlieferung
-
Textzeuge: Verbleib unbekannt
Quellenbeschreibung
- beiliegend lt. Katalog: 1 eigenhändiges Gedicht und 4 eigenhändige Manuskripte
Provenienz
- Sammlung Oskar Planer-Lützen, Auktion Meyer & Ernst und Adolf Weigel, Leipzig 14.–16. April 1932, Nr. 436
Einzelstellenerläuterung
-
„… 30 Originalbriefen von Weber heraus“Vgl. Der Freischütz, Volksoper in drei Aufzügen. Ausgabe letzter Hand mit August Apels Schattenrisse, siebenunddreißig Original-Briefen und einem Faksimile von Carl Maria von Weber, einer biographischen Novelle, Gedichten und andern Beilagen, von Friedrich Kind, Leipzig 1843.