Kind, Friedrich
Biographien
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1. Aug. 179510. Apr. 18431. Aug. 179525. Juni 181118. Mai 182710. Apr. 1843Verfasst von
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Georg Joachim Göschen an Friedrich Kind
Leipzig, Samstag, 1. August 1795Incipit: „Eine Cur meiner etwas hypochondrischen Umstände“
Zusammenfassung: drückt sein Beileid über den Tod von Kinds Frau aus; übersendet ihm die „Gräffische Schrift“ mit Rezension, einer weiteren Abhandlung. und seiner eigenen Ausarbeitung darüber, die Kind hoffentlich bei seiner Verteidigungsschrift gegen die Appellation nützlich sei
Kennung: A040066 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
Leipzig, Dienstag, 26. Februar 1811Incipit: „Ich setze mich auf meinen Stuhl, Ihnen zu schreiben“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Information über eigene literarische Arbeiten und Kommentierung von Kinds neuesten Publikationen; Einladung an Kind nach Connewitz
Kennung: A044801 in Bearbeitung
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Albert Gottlieb Methfessel an Friedrich Kind in Dresden
Rudolstadt, Donnerstag, 6. Februar 1817Incipit: „So eben komme ich von einem schönen, herzinnigen Genuße zurück, den ich Ihnen …“
Kennung: A047665 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Montag, 3. März 1817Incipit: „der zweite Vater entbietet dem Ersten seinen herzlichsten Gruß“
Zusammenfassung: dankt für Erhalt des Freischütz-Textes und schickt Honorar; Ankündigung von Besuch mit Böttiger, um das Textbuch zu besprechen
Kennung: A041079 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, nach dem 12. Mai 1817Incipit: „Herzlichen dank für das schöne Lied das der Künstlerin“
Zusammenfassung: dankt für ein Lied; das „Veilchenlied“ sei vollendet und folge in einigen Tagen; schickt Lexikon zurück
Kennung: A041143 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Mai 1817Incipit: „Hier mit Dank die Harfe in die Hände des Meisters zurük“
Zusammenfassung: sendet Harfe zurück; Wohlbrück habe ihm den Text zu Van Dyks Landleben nicht geschickt; das Veilchenlied vergesse er nicht
Kennung: A041144 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Montag, 30. Juni 1817Incipit: „Hiebei unser Kind, der kuriose Brief und das verlohrne Paradies“
Zusammenfassung: schickt (Freischütz-) Text, kuriosen Brief u. „Das verlorene Paradies“; er habe sich deshalb verspätet, weil er nach der Probe bis 1/2 3 Uhr beim Minister gewesen sei; kündigt sein Kommen an
Kennung: A040999 bearbeitet
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Friedrich Kind an Johann Gottfried Wohlbrück in Leipzig
Dresden, Montag, den 14. Juli 1817Incipit: „Mein Schauspiel mit Gesang ist nun zu einer förmlichen Oper umgearbeitet und …“
Zusammenfassung: übersendet Wohlbrück seine Gedichte und äußert sich zur Arbeit am Freischütz
Kennung: A045450 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Montag, 14. Juli 1817Incipit: „Ich habe Vorgestern dem Baron Oelsen versprechen müßen“
Zusammenfassung: gibt eine Einladung Oelssens an Kind weiter und schlägt vor, dass Kind ihn zu diesem Besuch abholen möge
Kennung: A041245 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Donnerstag, 24. Juli 1817Incipit: „Morgen /: Freytag d:25t :/ Mittags gegen 12 Uhr“
Zusammenfassung: Einladung zur Probe der „Zwei Kränze zum Annen-Tage“
Kennung: A041269 bearbeitet