Schwarzenberg, Karl Philipp zu

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Basisdaten

  1. Karl I. Philipp Johann Nepomuk Joseph, Fürst zu Schwarzenberg (2. Majorat) Weitere Namen
  2. 15. April 1771 in Wien
  3. 15. Oktober 1820 in Leipzig
  4. Feldmarschall, Diplomat
  5. Orlík, Wien, St. Petersburg, Paris

Ikonographie

Fürst Karl Philipp zu Schwarzenberg (Quelle: Wikimedia)
Fürst Karl Philipp zu Schwarzenberg (Quelle: Wikimedia)
Carl, Fürst von Schwarzenberg (Quelle: Wikimedia)
Feldmarschall Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg mit Ulan seines Regiments U2 (Quelle: Wikimedia)
Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig. Gemälde von Johann Peter Krafft, 1817, Heeresgeschichtliches Museum Wien (Quelle: Wikimedia)
Schwarzenberger Grabkapelle (Quelle: Wikimedia)
Reiterdenkmal am Schwarzenbergplatz in Wien (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Carl Philipp von Schwarzenberg, unbekannter Künstler - 1796/1845 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis von Carl Fürst von Schwarzenberg, Schiavonetti -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Carl Schwarzenberg, 1788/1840 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fürst Carl Schwarzenberg, Ernst Ludwig Riepenhausen - 1805/1840 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Charles Schwarzenberg, Duc de Krumau, Marie Thérèse Noireterre - 1812/1836 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Carl Philipp Fürst von Schwarzenberg,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Carl Philipp Fürst von Schwarzenberg, Ernst Ludwig Riepenhausen -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Carl Philipp Fürst von Schwarzenberg, Friedrich Campe -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Carl Philipp Fürst von Schwarzenberg,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Carl Philipp Fürst von Schwarzenberg,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn von Fürst Johann (I.) Nepomuk von Schwarzenberg (1742–1789) und dessen Frau Marie Eleonore, geb. Gräfin zu Oettingen-Wallerstein (1747–1797)
  • militärische Laufbahn in österreichischen Diensten ab 1787, Oberbefehlshaber der antinapoleonischen Allianz in der Völkerschlacht bei Leipzig 1813, Präsident des Hofkriegsrats von 1814 bis 1820
  • seit der Majoratsteilung der Familie Schwarzenberg (1802) Chef der Sekundogenitur (Worliker Linie)
  • zwischenzeitlich österreichischer Botschafter in Russland (1808/09) bzw. Frankreich (1810 bis 1813)

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