Johann Nepomuk von Poißl an Johann Gottfried Wohlbrück
Loifling, Mittwoch, 3. November 1813
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1813-07-27: an Wohlbrück
Folgend
- 1813-11-26: an Wohlbrück
- 1816-05-01: von Weber
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1813-07-27: an Wohlbrück
Folgend
- 1813-11-26: an Wohlbrück
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Apparat
Zusammenfassung
hat seinen früheren Brief, in dem er über Roths Oper u. die Gräfin Taxis berichtete, nicht erhalten; über Einzelheiten der Athalia u. ihrer Darsteller; ev. soll das Werk am 28. Januar (Hoffest) gegeben werden, dann müsse man aber bald mit Delamotte verhandeln; über Politik
Incipit
„Ihren lieben Brief von 29t d: M: habe ich erhalten, und es freut“
Überlieferung
-
Textzeuge: München (D), Bayerische Staatsbibliothek, Handschriften- u. Inkunabelabteilung (D-Mbs)
Signatur: Autogr. Poißl, Johann Nepomuk vonQuellenbeschreibung
- 1 DBl. (3 b. S. o. Adr.)
Dazugehörige Textwiedergaben
-
Waidelich, Gerrit, „Weder Italienisch noch Französisch, sondern rein Deutsch“. Johann Nepomuk von Poißls Athalia als Oper „ohngefehr im Genre der Gluck’schen“, in: Weber-Studien, Bd. 3 (1996), S. 324 (Auszüge)