Probst, Heinrich Albert

Basisdaten
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1791 in Dresden
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†24. Mai 1846 in Leipzig
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Musikverleger, Musikalienhändler
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Leipzig, Paris
Biographien
Korrespondenz (9)
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Chronologie
15. Okt. 182211. Dez. 183815. Okt. 18224. März 182823. Juli 183311. Dez. 1838Verfasst von
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9 Suchergebnisse
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Heinrich Albert Probst an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Dienstag, 15. Oktober 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048021 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Albert Probst in Leipzig
Dresden, Freitag, 25. Oktober 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Dank für Probsts Anfrage; er habe momentan keine fertige Komposition, die er ihm zum Verlag anbieten könnte, wird sich aber melden, sobald er etwas Neues offerieren kann: „Il remercie son correspondant de sa demande, il ne peut malheureusement rien lui envoyer en ce moment, il n’a aucune composition de terminée. Il le préviendra dès qui’il aura une oeuvre achevée“
Kennung: A041965 in Bearbeitung
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Heinrich Albert Probst an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Donnerstag, 27. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048116 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Albert Probst in Leipzig
Dresden, Montag, 31. Oktober 1825Incipit: „E. Wohlgebohren Kann ich noch nichts bestimmtes“
Zusammenfassung: kann ihm noch nicht bestimmt mitteilen, wann die Schottischen Gesänge fertig sind; wegen des Oberon verweist er auf seine bereits geäußerte Preisvorstellung
Kennung: A042516 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Heinrich Albert Probst in Leipzig
Berlin, Montag, 29. November 1830Incipit: „Erst jetzt kommt mir Webers Son op 24: a 3 g zu Gesicht“
Zusammenfassung: hat erst jetzt vom Nachdruck der 1. Klaviersonate in 4hdg. Fassung erfahren; ersucht ihn um Mitteilung, ob er die Platten dieses Arrangements vernichte, sonst müsse er gegen ihn öffentlich vorgehen
Kennung: A045584 in Bearbeitung
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Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
April 1838Incipit: „... Meyerbeer hat die 3 Pintos bekanntlich Webers letzt angefangene Oper“
Zusammenfassung: Meyerbeer habe die Pintos fertig und „schenkt das Revenu de Witwe Weber“; er solle zusehen, ob er die Oper erhalten könne, obgleich sie sie an Schlesinger geben wolle
Kennung: A045624 in Bearbeitung
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Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
Freitag, 9. November 1838Incipit: „... Meyerbeer will die Oper die 3 Pintos“
Zusammenfassung: Meyerbeer wolle die 3 Pintos zur Eröffnung des neuen Theaters in Dresden liefern, was er Lüttichau und Caroline versprochen habe
Kennung: A045631 in Bearbeitung
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Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
Samstag, 24. November 1838Incipit: „Der alte Schles. ist todt u. ich studiere“
Zusammenfassung: Schlesinger sei verstorben und man sei auf den Fortgang gespannt; sein Bruder in Berlin werde wohl alles daran setzen, das Eigentum der Pintos zu erhalten; Meyerbeer hat Caroline die Entscheidung überlassen und er solle mit ihr sprechen; die Partitur gebe MB im Sommer nach Dresden
Kennung: A045632 in Bearbeitung
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Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
Dienstag, 11. Dezember 1838Incipit: „Die Einl. an Meyerbeer ist abgegeben, wegen der Pintos“
Zusammenfassung: Meyerbeer habe ihn wegen der Pintos getröstet und werde sie ihm sicher überlassen; gegen Canaillen wie Schlesinger müsse man jedoch immer auf der Hut sein; die Sache sei nicht mit Caroline sondern besser mit dem Vormund Winkler auszumachen
Kennung: A045636 in Bearbeitung