Ludwig XIV., König von Frankreich

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Basisdaten

  1. Louis XIV., König von Frankreich Weitere Namen
  2. 5. September 1638 in Saint-Germain-en-Laye
  3. 1. September 1715 in Versailles
  4. Paris, Versailles

Ikonographie

Ludwig XIV. im Krönungsornat, Porträt von Hyacinthe Rigaud (1701; Musée du Louvre) (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. im Krönungsornat, Porträt von Hyacinthe Rigaud (1701; Musée du Louvre) (Quelle: Wikimedia)
Doppelwappen der Bourbonen als Könige von Frankreich und Navarra (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. 1667 auf einem Gemälde von Henri Testelin (Ausschnitt) (Quelle: Wikimedia)
Ludwig als Dauphin, Porträt von Philippe de Champaigne (um 1642) (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. etwa zehn Jahre alt, Porträt von Philippe de Champaigne (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. als Zehnjähriger, Gemälde von Justus van Egmont (1648) (Quelle: Wikimedia)
Anna von Österreich, anonymes Porträt (Museo del Prado, Madrid) (Quelle: Wikimedia)
Kardinal Jules Mazarin, Porträt von Philippe de Champaigne (Musée Condé, Chantilly) (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV., Charles Le Brun zugeschriebenes Porträt (um 1661; Schloss Versailles) (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. überquert den Rhein bei Lobith am 12. Juni 1672, Gemälde von Adam Frans van der Meulen (1680; Deutsches Historisches Museum, Berlin) (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. bei der Einnahme von Besançon im Jahr 1674 (Eremitage, Sankt Petersburg) (Quelle: Wikimedia)
Der Empfang des Dogen von Genua in Versailles, 1685 (Schloss Versailles) (Quelle: Wikimedia)
Frankreich mit den von König Ludwig XIV. eroberten Gebieten auf einer historischen Karte von 1757 (Quelle: Wikimedia)
Französische Gebietszuwächse unter Ludwig XIV. mit Angabe der Jahreszahl; dazu zählen vor allem der Erwerb Französisch-Flanderns mit den Städten Dünkirchen und Lille im Norden, des Elsass und der Franche-Comté mit Straßburg und Besançon im Osten und des Roussillon mit Perpignan im Süden (Quelle: Wikimedia)
Titelblatt einer anonymen Schrift über die Stadt Heidelberg und die Zerstörung des Heidelberger Schlosses im Pfälzischen Erbfolgekrieg, gedruckt 1693 (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. bei seinem Lieblingsspiel, dem Billard (1694) (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. und seine Erben (um 1710; Wallace Collection, London) (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. empfängt den späteren König von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August III., im Schloss Fontainebleau, Gemälde von Louis de Silvestre (1715; Schloss Versailles) (Quelle: Wikimedia)
Überprägter Double Louis d’or mit dem Porträt des Monarchen (Avers), seinen Insignien sowie achtfachem L (Revers) (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. und Colbert besichtigen die Pariser Gobelin-Manufaktur, Bildwirkerei nach Charles Le Brun (1673; Schloss Versailles) (Quelle: Wikimedia)
Das königliche Fest „Vergnügungen der verzauberten Insel“ in den Gärten von Versailles, 7. Mai 1664 (Stich von Israël Silvestre) (Quelle: Wikimedia)
Das Schloss Versailles im Jahr 1722, zum Ende von Ludwigs Herrschaft, Gemälde von Pierre Denis Martin (Quelle: Wikimedia)
Der Invalidendom in Paris (Quelle: Wikimedia)
Ansicht des Schlosses Marly vom Wasserbassin aus, Gemälde von Pierre-Denis Martin (1724) (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV. in der Pose eines römischen Imperators in Lyon (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XIV., Büste von Gian Lorenzo Bernini (1665; Schloss Versailles) (Quelle: Wikimedia)
Allegorische Darstellung des Friedens zwischen Frankreich und Savoyen mit dem thronenden Ludwig, Kupferstich aus dem Almanach des Jahres 1714 (Quelle: Wikimedia)
Mythologisches Porträt der königlichen Familie, Gemälde von Jean Nocret (1670; Schloss Versailles) (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Louis Le Grand, König von Frankreich, Johann Georg Beck - vor 1722 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

Keine biographischen Angaben gefunden

Kurzbiographie aus einem der folgenden Gründe nicht vorhanden:

  • Daten werden erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt
  • Die Recherchen der WeGA waren bislang erfolglos
  • Es handelt sich um eine allgemein bekannte Person, die bereits ausreichend an anderer Stelle erschlossen ist, vgl. etwa den Wikipedia-Link

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