Carl Maria von Weber an Ernst zu Schwarzenberg (Widmung)
Salzburg, Montag, 3. Mai 1802
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1802-05-03: an Statthalterschaft
- 1802-01-30: von André
Folgend
- 1802-07-08: an Susan
- 1802-05-14: von Kleimayrn
Hochwürdigster ReichsFürst!
Gnädigster Fürst und Herr!
Euer Hochfürstℓ: Gnaden geruhen als grosser Beschüzer und Einsichtsvoller Kenner Schöner Wissenschaften, beykommende Messe von meiner geringen Arbeit gnädigst anzunehmen. –
um gnädigste Nachsicht bittend in tiefer verharrender Ehrfurcht
Euer hochfürstlichen Gnaden etc.
unterthänigster Carl Marie B. v. Weber.
Salzburg den 3ten May. 1802.
Apparat
Zusammenfassung
Bitte an Fürst Ernst zu Schwarzenberg, die Widmung von Webers „Jugendmesse“ anzunehmen
Incipit
„Eure hochfürstlichen Gnaden geruhen als“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: Krummau (Krumlov) (CZ), Statní oblastní archiv v Treboni, Pobočka Český Krumlov (CZ-K)
Signatur: No. 26d, K IQuellenbeschreibung
- 1 Bl. (1 b. S.)
- durchgängig in lateinischer Schrift geschrieben
Dazugehörige Textwiedergaben
-
Schneider, Constantin: Carl Maria von Webers große Jugendmesse in Es dur in: Musica Divina, 14.Jg. (1926), Heft 3, S. 34