Carl Maria von Weber an August Mayer in Dresden (Entwurf)
Dresden, Dienstag, 7. Dezember 1824
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1824-11-29: an Kemble
- 1824-11-28: von Cussy
Folgend
- 1824-12-09: an Holtei
- 1824-12-08: von Gänsbacher
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1824-11-26: an Mayer
- 1824-04-03: von Mayer
Folgend
- 1824-12-10: an Mayer
An den HofSch. H: Mayer.
Erlauben Sie mir Ihnen hier die eigenen Stellen zu wiederholen‡ auszuziehen‡, deren Sie sich nicht‡ vielleicht nicht mehr so genau errinnern.
Schreiben vom 3t Aprill.‡ — — indem ich dann die Erstattung der Summe auf folgende Weise zu tilgen gedächte; da nehmlich mein Abzug an die Kasse bis Michaelis getilgt ist, so würde ich Ihnen von dieser Zeit an monatlich wieder 20 rh restituiren, wo die Summe bis vor Ostern wieder abgetragen wäre pp —
Wechsel‡ vom 6t Aprill — — und verbinde mich diese Summe vom 20t 8b 1824 an, durch einen monatlichen Abzug von 20 rh wieder abzutragen. p — —
Mit freundschaftlichster AchtungIhr ergebener Freund
CMvWeber
Dr: d: 7t Xb 1824.
Apparat
Zusammenfassung
(betr. Schuldenrückzahlung:) nur M's Brief, den er auszugsweise zitiert, habe ihn zur Erwartung berechtigt, M. würde ab Oktober 20 # monatlich zurückzahlen
Incipit
„ich habe keineswegs irrig geglaubt daß Sie“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: Entwurf: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (XIV), Bl. 83b/v
Textkonstitution
-
„irrig“über der Zeile hinzugefügt
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„rh“unsichere Lesung
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„ich“durchgestrichen
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„Aprill“über der Zeile hinzugefügt
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„zu wiederholen“durchgestrichen
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„auszuziehen“über der Zeile hinzugefügt
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„nicht“durchgestrichen
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„Wechsel“„Schein“ überschrieben mit „Wechsel“