Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Dresden, Montag, 15. Oktober 1821
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Kontext
Absolute Chronologie
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- 1821-10-15: an Kind
- 1821-10-15: von Weyse
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- 1821-10-15: an Könneritz
- 1821-10-19: von Stobwasser
Korrespondenzstelle
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- 1821-09-18: an Könneritz
- 1821-09-17: von Könneritz
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- 1821-10-15: an Könneritz
- 1822-03-12: von Könneritz
Hochwohlgebohrener
Hochzuverehrender Herr GeheimRath!
Obwohl keine DienstSache – ist es mir doch durch Ew Hochwohlgeb Güte zur angenehmen Pflicht geworden, Hochdenselben vertrauungsvoll alles mitzutheilen und vorzulegen, was auf das Künstlerische Treiben in unserm nächsten Kreise Bezug hat. ich erlaube mir daher auch Ew: Hochwohlgebohren eine Abschrift des Briefes ergebenst zu zusenden, den ich an die H: Vorsteher des Konzert Vereines zu schreiben mich gedrungen fühlte.
Nehmen Hochdieselben es freundlich auf und genehmigen Sie die Ausdrükke der unwandelbaren Hochachtung mit welcher ich zu sein die Ehre habeMeines hochverehrten Cheffsganz ergebenster
CMvWeber
Dresden d: 15t 8b 1821.
Apparat
Zusammenfassung
kurzes Begleitschreiben zur Übersendung einer Kopie seines Briefes an die Vorsteher des Concert Vereins Dresden vom 14. Okt. (s.d.)
Incipit
„Obwohl keine DienstSache – ist es mir doch“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz