Dienstag, 17. März 1818
Dresden
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d: 17t
10 Frid dor für Yngurd von Berlin erhalten*.
oder 55 rh:
um 10 Uhr GeneralPr:‡ vom Oratorium, Gloria
und Sanctus meiner Messe vorher.
Mittag Wohlbrük jun.
bey uns.
Gage mit 125 rh rh: pro März erhalten,
Kapelldien[er]
Abends bey Kind.
dann zu Hause.
mit Lina gesungen.
an Mad. Liebich geschrieben.
Portchaise
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|10 gr–
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|2. gr8. pf
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
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„… für Yngurd von Berlin erhalten“Die Quittung über den Erhalt des Honorars stammt bereits vom 29. Januar 1818 und wurde von Weber im Brief an Brühl vom selben Tag versandt.
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„Pr:“Abk. von „Probe“.