Mittwoch, 30. September 1818
Dresden

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d: 30t Lina Taschengeld
Fritz Lohn
7 Ellen Weißes Zeug zu Roulleau ins Schlafzimmer
13 ---- grüne Leinwand ins gelbe ---------------.
Bänder und Schnüre.
2 Ellen Flanell
Ein großes Transchir Meßer in die Küche
Obst
Seitenumbruch um 10 Uhr Pr: von Joconde Brief von Wendt erhalten.
Abends spazieren dann gearbeitet. Mittag Baßi da.
Lina Haus Rechnung bezahlt mit
Schuster Rechnung
der Hof zog nach Dresden*.

|4 rh
|3 rh
|2. rh15 gr
|2. rh5 gr
|15 gr
|11 gr
|13 gr
|2 gr
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|36. rh12. gr3. pf
|6. rh8 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr:Abk. von „Probe“.
    • „… der Hof zog nach Dresden“Das Pillnitzer Hoftagebuch (Sächsisches Hauptstaatsarchiv, 10006 Oberhofmarschallamt, O 05, Nr. 051, Bl. 46v) bestätigt das Ende der Sommer-Sejour (also des Aufenthalts des Hofes im Schloss Pillnitz) mit 30. September 1818.

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