Dienstag, 27. Juni 1820
Dresden

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d: 27t gearbeitet. Besuche von Rhode und Hauptmann.
Abends Aschenbrödel. sehr lau. Mad. Gerstäkker*.
6 paar feine Sokken für mich
einen Dreifuß unter den Keßel
Spizzengrund für Lina
Briefe von Hans Beer, Bruno, und Rochlitz erhalten.

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|2 rh.
|16 gr
|11 gr
|4 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… . sehr lau. Mad. Gerstäkker“Zur Vorstellung im Theater auf dem Lincke’schen Bad vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 1. Juli 1820; neben L. F. Gerstäcker (Titelpartie als zweites Debüt) werden F. Gerstäcker (Ramir), C. Willmann (Clorinde) und C. Miksch (Thisbe) hervorgehoben.

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