Freitag, 18. August 1820
Göttingen, …, Hannover
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d: 18t Schloßer
Rechnung bei Bremer
Trinkgelder ins Haus
Lohnnagel
½ 7 abgefahren nach Nordheim. 9 Uhr
Ch:‡ Tr:‡
Einbek ½ 12
WMstr.‡ Ch:
Trinkgeld
Mittag da, im weißen Schwan*.
neue Büchse ins rechte vorder Rad, und Bolzen
¼ nach 2 nach Amsen. 3 Pferde. ¾ 4 Uhr.
Trinkgeld. Ch:
um 6 Uhr in Brüggen
Tr: Ch.
Himbeeren
WMstr
¾ 9 Uhr in Didenwiesen.
Tr. Ch: WMstr
½ 12 nach Hanover. Hotel D’Hanover.
Ahles Schenke*.
Tr: WMstr. Ch:
Armen
sehr unwohl, Lina und ich.
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
-
„Ch:“Abk. von „Chausseegeld“.
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„Tr:“Abk. von „Trinkgeld“.
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„WMstr.“Abk. von „Wagenmeister“.
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„… Mittag da, im weißen Schwan“Gasthof Zum weißen Schwan bei der Marktkirche, zwischen Post- und Kommandantenhaus, bis 1831 von Gerhard Heinrich Fischer bewirtschaftet; vgl. Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen, 1831, Nr. 188 (14. Juli), Sp. 2564.