Freitag, 14. Mai 1813
Prag

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d: 14t Brief von Bärmann und Gräfin Taxis* erhalten
Fieber. Visicator. schrekliche Nacht.
Liebich für Bachmann geliehen

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… von Bärmann und Gräfin Taxis“Weber hatte laut Tagebuch am 10. März 1811 an die Kammerdame der bayerischen Königin geschrieben, um die Erlaubnis zur Publikation seiner der Königin gewidmeten italienischen Duette und Canzonetten zu erhalten. Der Bescheid war offenbar positiv; am 24. bzw. 26. Mai übersandte Weber laut Tagebuch die Stichvorlagen an den Verlag.

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