Samstag, 8. Juli 1815
München

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d: 8t gearbeitet. exerzirt das Rondo. Mittag mit Bärm:
bey Wiebek: mit Gärtners.
dann viel gespielt. Sonate
in As
. pp
nach Hause, da wieder gespielt und gesungen. dieß griff
mich so an, und ich fühlte so ganz meine Erschöpfung und wie
mich dieß aufreibt, daß ich Mühe hatte, die Thränen zu unter-
drükken, Thränen! für mich? das will gewiß viel
sagen* – –

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… das will gewiß viel sagen“Zu Webers Stimmung vgl. ausführlicher seinen Brief an C. Brandt vom 9. bis 11. Juli 1815.

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