Donnerstag, 11. Mai 1826
London

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d: 11t um 4 Uhr zu Hawse, Cantate*
Mittag sehr schlecht ohne Suppe*
zu Matthews bis 11 Uhr*

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|17 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Uhr zu Hawse , Cantate“Vorbereitung für das Konzert am 26. Mai 1826. Im Brief an seine Frau vom [10.‒]12. Mai 1826 erwähnte Weber, dass er die Jubel-Kantate mit W. Hawes „durchging“ und zeigte sich zufrieden mit der englischen Übersetzung.
    • „… Mittag sehr schlecht ohne Suppe“Am Vormittag hatte Weber einen Brief von seiner Frau erhalten, den ein Dr. Rosenberg überbrachte; vgl. Webers Brief an seine Frau vom 10.‒12. Mai 1826 (Briefteil vom 11. Mai). Im Brief vom [10.‒]12. Mai ist zudem ein Besuch von J. A. Stumpff bei Weber am 11. Mai erwähnt.
    • „… zu Matthews bis 11 Uhr“Zum Besuch im English Opera House vgl. Webers Brief an seine Frau vom [10.‒]12. Mai 1826. In der Ankündigung in The Times, Nr. 12964 (11. Mai 1826), S. 2, col C heißt es: „Mr. MATHEWS AT HOME THIS EVENING, with an entirely new Entertainment, founded on his Observations on Character, Manners, and Peculiarities, entitled Mr. MATHEWS’ INVITATIONS, Part III. A Monopolylogue, called THE CITY BARGE. Seven Characters by Mr. Mathews.“

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