Donnerstag, 10. Juli 1823
Hosterwitz, Pillnitz, Hosterwitz

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d: 10t Theater in Pillnitz. 4 Uhr P: Geheimniß. dann Auf-
führung deßelben
*.
10t Bened.T
3 Tonnen Steinkohlen erhalten. 1rh 13 gr
Fuhrlohn 1. rh 8 gr

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|2. rh21 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • P:Abk. von „Probe“.
    • „… dann Auf führung deßelben“Vor bzw. nach der Oper wurden Der Vetter aus Bremen und Nummer 777 gegeben; Dauer der Vorstellung: 18.00 bis 20.45 Uhr; vgl. das Pillnitzer Hoftagebuch 1823 (Dresden, Sächsisches Hauptstaatsarchiv, 10006 Oberhofmarschallamt, O 05, Nr. 056). Laut dem im Dresdner Hoftagebuch (ebd., O 04, Nr. 220) abgehefteten Theaterzettel waren in der Oper F. Hellwig (Hofrath Döring), W. Müller (Hofräthin), G. W. Wilhelmi (Waller), F. Miller (Angelika), C. Unzelmann (Thomas) und A. von Böhme (Träger) besetzt.

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