Mittwoch, 17. Juli 1816
Karlsbad, Buchau, Libkowitz

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d: 17t an die Quellen, zum Lezten male mit Vizthum gesprochen.
Wagen zu stellen und zu holen
der Magd im Hause
Schmierer
Bedienten
Kirschen
Mittag im sächs: Saale mit Beers. vor Tische noch bey der Gräfin Bohlen
gespielt, bey Baron Both*.
Brief von Lina No. 10 erhalten.
Mädchen beym Dr: Mitterbacher
Abschied von den guten Wiebekings. und Beers. die nichts für die Reise nahmen.
Seitenumbruch um ½ 8 Uhr Abends abgereißt. Mauth
Post bis Buchau ½ 10.
Vorspann
Trinkgeld
-------- Liebkowitz.

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|8 ƒ
|2. ƒ30 xr
|30. xr
|2 ƒ
|1 ƒ
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|1 ƒ
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|20. xr
|6 ƒ– .
|1. ƒ30 xr
|3 ƒ
|3 ƒ

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „L“unsichere Lesung
  • „ie“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… Bohlen gespielt, bey Baron Both“Der mecklenburg-schwerinsche Oberst und Kämmerer von Both war laut Kurliste (1816, Nr. 1098) am 8. Juli gemeinsam mit seiner Ehefrau in Karlsbad angereist und im Haus „zum gold. Ring in der Kirchengasse“ abgestiegen.

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