Sonntag, 26. September 1824
Hosterwitz, …, Dresden

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d: 26t Sonntag. Apotheker Rechnung in Pillnitz
in die Kirche. Abgerechnet mit Felßner.
an Miethe 35 rh: und 8 rh. für den Stall
2 Klafter Holz zu machen
Boten Gänge der Frau, zerbrochene Scheibe pp
Hingegen erhielt ich von ihm zurük, auf Abzahlung
für den Brunnen* 5 rh: und 8 rh. für den Stall*.

Porto in Pillnitz
Seitenumbruch um 2 Uhr hereingefahrenT
Abends ins Theater*, dann bei Chiapponi

|2. rh18 gr
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|43. rh
|1. rh
|1. rh
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|1. rh8 g
|4. gr
|9 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… für den Brunnen“Das Geld für die Erneuerung des Brunnens hatte Weber seinem Vermieter J. G. Felsner laut Tagebuch am 17. Februar 1823 geliehen, die Rückzahlung erfolgte ratenweise.
    • „… 8 rh. für den Stall“Weber hatte seinem Vermieter J. G. Felsner laut Tagebuch am 6. Februar 1824 Geld für den Bau des Stalles geliehen; Ausgaben für Einbauten im Stall sowie für einen Umbau der Hoftür notierte Weber am 6. Mai 1824 im Tagebuch.
    • „… Abends ins Theater“Im Hoftheater wurde an diesem Abend Th. Hells Lustspiel Die beiden Sergeanten und Kotzebues u. A. w. g. gegeben.

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