Samstag, 23. Februar 1811
Gießen, Friedberg (Hessen), Hanau

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d: 23t früh. im Einhorn bezahlt
Trinkgelder
um 5 Uhr abgefahren nach Hanau. Fuhrlohn
Bettler
für den Kutscher
Mittag in Friedberg
Brod für die Pferde
Chaussee
Betteljungen
Trinkgeld dem Kutscher
angekommen um ½ 6 Uhr in Hanau. ins Theater*
gegangen, Wilhelm Tell*

verlohren auf sonderbare Art

|9 ƒ
|3. ƒ9. xr
|14. ƒ
|12. xr
|14. xr
|1. ƒ14. xr
|12. xr
|2. ƒ25. xr
|6. xr
|1. ƒ24. xr
|
|36. xr
|48. xr
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… ins Theater“Das Kurfürstliche Theater nördlich der Esplanade (heute: Freiheitsplatz), bespielt von 1768 bis zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg (Ruine 1954 abgerissen).
    • „… ins Theater gegangen, Wilhelm Tell“Laut Weber eine sehr schlechte Aufführung; vgl. seinen Brief an J. Gänsbacher vom 27. Februar 1811.

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