Donnerstag, 8. August 1811
München

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d: 8t Wäsche
Hauszins
Magd.
Bedienter
Noten Papier
Klavier zu leihen
Klavier bringen*

Langs Köchin
Bärmann
von Wiebekings erhalten 22 # in Gold
macht 121 ƒ.T
Geigers Franzi geschenkt
2 Rökke und 1 Weste verkauft dafür erhalten
11 ƒ.
Postgeld nebst Ueberfracht bis Augs-
burg

Pakker, und Koffer zu tragen
Abends bey Dülcken noch bis 1 Uhr. dann eingepakt bis
3 Uhr.

|1 ƒ48. xr
|10. ƒ
|1. ƒ12 xr
|3. ƒ20 xr
|48. xr
|6 ƒ
|48. xr
|1. ƒ12. xr
|1. ƒ12. xr
|
|1. ƒ12. xr
|
|
|4. ƒ5. xr
|48. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „… 12“Rechnungsposten ursprünglich mit Bleistift, mit Tinte nachgezogen.
  • „… 20“Rechnungsposten ursprünglich mit Bleistift, mit Tinte nachgezogen.
  • „… “Die folgende Eintragung bis einschließlich „Ueberfracht“ ursprünglich mit Bleistift, mit Tinte überschrieben.
  • „… bis 1 Uhr. dann eingep“h überschrieben mit p
  • „… eingep akt bis 3 Uhr.“Fortsetzung der Zeile mit Tinte ausgestrichen, nicht lesbar.

Einzelstellenerläuterung

  • „… leihen 6 – Klavier bringen“Leihgebühr und Transportkosten beziehen sich wohl auf das laut Tagebuch am 25. Mai 1811 von Falter geliehene Klavier.

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