Freitag, 6. März 1812
Berlin

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d: 6t Visiten. Mittag bey Gräfin Rek. sehr verstimmt
gewesen.
Nachmittag zu Hause, Abends bey Fet-
schow
* recht angenehm.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „sch“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… Abends bey Fet sch ow“Der Bankier H. F. Fetschow wohnte laut Allgemeinem Straßen- und Wohnungs-Anzeiger für die Residenzstadt Berlin (hg. von C. Sachs) für 1812 (S. 68f., 71, 270) in der Klosterstraße 87 im eigenen Hause.

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