Sonntag, 23. März 1817
Peterswald, …, Prag

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d: 23t Sonntag. früh 2 Uhr Mauth
Post bis Arbesau. Trinkg.
Töplitz 8 Uhr. —
Schmiergeld
Caffée
Post bis Mirschowitz. —
Laun
JungfernTeinitz. —
Schlan
Kaffee
Stredokluk. —
Prag 8 Uhr Abends —
am Thor —
in der Stadt Wien abgestiegenT. gleich ins Theater, die Zauber-
flöte
*, unendliche Ueberraschung und Freude.
zu Muks bis 12 Uhr
von Bassi 84 ƒ W: W: zur Reise erhalten*.

|1. rh8. gr
|10 ƒ.30 x.16. gr
|10. ƒ– "16. gr
|1. ƒ– "
|3. ƒ
|10 ƒ– "16 gr
|10. ƒ36. xr16 gr
|10. ƒ12. xr16 gr
|10. ƒ36. xr16. gr
|1. ƒ48. xr
|11. ƒ16. gr
|10. ƒ20. xr22 gr
|22. gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Themenkommentare

    Einzelstellenerläuterung

    • Trinkg.Abk. von „Trinkgeld“.
    • „… ins Theater, die Zauber flöte“Laut Brief an J. Gänsbacher vom 17.(/18.) Juli 1817 kam Weber „zur Hälfte der Zauberflöte zurecht“.
    • W: W:Abk. von „Wiener Währung“.
    • „… Wiener Währung zur Reise erhalten“Anteilige Reisekosten für die gemeinsame Fahrt von Dresden nach Prag.

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