Dienstag, 15. April 1817
Dresden
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d: 15t
um 11 Uhr GeneralPr:‡ von Ostade.
Mittag mit W: im Engel.
auf
die Auktion.
Personalsteuer für ½ Jahr bezahlt mit
Radischen
zu Hellwig, Conferenz.
Abends Leichtsinn und gutes Herz. Genast, Augt.‡
Seitenumbruch
dann zum 1t male /: unter meiner Direktion :/* Ostade. gut.
H: Genast den Ostade*.
nach Hause,
gearbeitet.
Brief
von Mad. Beer erhalten.
Arie vollends instrumentirt.
Briefe
geordnet.
Brief von B: A: Weber durch
Baron Üxküll erhalten.
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
-
„Pr:“Abk. von „Probe“.
-
„Augt.“Abk. von „August“.
-
„… /: unter meiner Direktion :/“Das Werk hatte bereits vor Webers Ankunft in Dresden am 28. März 1816 Premiere; Weber studierte es nach und dirigierte es nun erstmals am Dresdner Hoftheater.