Dienstag, 17. Juni 1817
Dresden

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d: 17t um 9 Uhr Probe von Faust Musik. H: Schik aus Breslau
kam an und präsentirte mir eine alte unbezahlte Möbel
Rechnung*.
Briefe von Gerstäker 4. gr 6. pf und Haßloch erhalten. Zum
Grafen, Winkler pp
Mittag mit Grünb: mit ihnen zum Grafen
Abends auf die Brühlsche Teraße. Thee
Gage pro Juni mit 125 rh: erhalten. dem Kapelldiener
in den Faust*. dann noch zu Grünb:

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|1 rh.
|10 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • 4. 6.über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… eine alte unbezahlte Möbel Rechnung“Vgl. dazu auch Webers Brief an C. Brandt vom 19.(/20.) Juni 1817.
  • „… in den Faust“Zur Aufführung im Morettischen Hoftheater (in der Stadt) vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 3. Juli 1817.

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