Mittwoch, 20. Juni 1821
Berlin

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d: 20t Vom Grafen Brühl den Rest des Honorars
für den Freyschützen mit 40 Fried: dor, erhalten, und
für Preziosa und den Aufenthalt hier 50 Fried:dor
in Suma 90 Fried dor.
Kirschen für Snuff ppT
PolizeiKarte erneuern laßen
Abschied vom Grafen Brühl genommen. Abends zum
2t male Der Freyschütze. gieng vortrefflich, und
wurde ebenfalls mit Wärme aufgenommen*.

2 Sizze für Bouchers und Lina

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|11 gr
|4 gr
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|2. gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… wurde ebenfalls mit Wärme aufgenommen“Vorstellung im neuen Schauspielhaus; Besetzung wie bei der Uraufführung am 18. Juni 1821.

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