Sonntag, 19. März 1826
London

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d: 19t Sonntag. Finale des 3t Aktes
Oberon geendiget
*.
2 Session in der
Philharmonik.*
gearbeitet. 6 Uhr
zu Bell mit Smart und Fürstenau.

7 Uhr zu Tische. langweilig. um
10 Uhr zu Mst. Coutts. accop:
Phantasia über God save the
King
*.
um 1 Uhr nach Hause.
die ersten 30 Guienen verdient*.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „k“unsichere Lesung
  • „st.“unsichere Lesung
  • „enen“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… 3 t Aktes Oberon geendiget“Finale III Nr. 22.
  • „… in der Philharmoni k .“Vgl. dazu auch Webers Brief an seine Frau vom 20.[/21.] März 1826.
  • accop:Abk. von „accompagnirt“.
  • „… über God save the King“Smart erwähnt eine Gesellschaft bei Mrs. Coutts (fraglich ob die vom 12. oder 19. März 1826); vgl. dazu Leaves from the Journals of Sir George Smart, hg. von Hugh Bertram Cox und C. L. E. Cox, London 1907, S. 248.
  • „… ersten 30 Gui enen verdient“Das Geld erhielt Weber laut Tagebuch am 23. März 1826.

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