Donnerstag, 6. März 1823
Dresden

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d: 6t 6 Tonnen Steinkohlen erhalten.
Klopfen und Tragen
9 Uhr Correctur dann General P. AbuH: gut.
Steknadeln
Brief von Edmund und Libußa von Kreuzer erhalten
5t Bened:T Abends zum Thee beim Geh. Rath. Wagner*, Rieße und
Tourny gehört

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „ner“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • P.Abk. von „Probe“.
  • „… Geh. Rath . Wag ner“Möglicherweise ein Kind von Johanna Rosine Wagner, eventuell (in Vorbereitung seiner Dresdner Gastauftritte im Juni/Juli) Albert Wagner, allerdings sang der in Breslau in der Premiere von F. Kuhlaus Räuberburg am 26. Februar 1823 (und vermutlich auch in der Wiederholung am 3. März) den Aimer sowie am 10. März vermutlich den Max im Freischütz; vgl. Tagebuch der deutschen Bühnen, Jg. 8, Nr. 3 (März 1823), S. 70 und Nr. 5 (Mai 1823), S. 131.

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