Donnerstag, 6. Juni 1816
Jungfernteinitz, …, Dresden

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d: 6t Laun. 2 Uhr früh
----- Mierschowitz. 5
----- Töplitz. 7
Kaffee in Töplitz
Post bis Arbesau. 9.
-------- Peterswalde Vorspann 4 ƒ 12,
Mittag Suppe und Eier
Schmiergeld
Post bis Zehist
auf der Mauth

ConventionsGeld.
Trinkgeld bis Zehist. 4 Uhr
------------- Dresden. ½ 8 Uhr
Schmieren und Trinkgeld
am Thor
Freytag gegeben
Armen
vergeblich zu Schmidl pp geschikt*. Laufereyen wegen
Paß.
an Lina geschrieben. No 1. sehr ärgerlich.
im Engel sehr gut bedientT.

|10. ƒ30. xr
|10 ƒ
|10. ƒ24. xr
|2 ƒ
|10 ƒ
|14. ƒ20. xr
|1. ƒ30. xr
|18 xr
|6 ƒ
|2 ƒ
|
|
|16 ggr.
|2 rh.1. gr
|1 rh
|16. gr
|1. rh8. gr
|2. gr
|
|
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „-----“unsichere Lesung
  • „-----“unsichere Lesung
  • „--------“unsichere Lesung
  • „-------------“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… vergeblich zu Schmidl pp geschikt“A. Schmidl befand sich zu dieser Zeit in Pillnitz; vgl. Webers Brief an C. Brandt vom 6./7. Juni 1816.

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