Dienstag, 8. Mai 1810
Darmstadt, Frankfurt am Main, Aschaffenburg

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d: 8t früh 6 Uhr mit einem Brief von V: an den Fr: Primas
nach Frankfurt ab. dem Kofferträger
Fuhrlohn
um ½ 11 Uhr in Frankfurt angekommen,
Simrok aufge-
sucht welcher versicherte das Geld* an mich geschikt zu
haben*.
dann lief ich herum um Retouren zu suchen
fand keine, Speiste mit Härtling,
und fuhr Nach-
mittags um 3 Uhr nach Aschaffenburg ab.

Frühstük
Mittageßen
Trinkgeld
Fuhrlohn
Trinkgeld
Chaussée Gelder

um 9 Uhr angekommen. erfahren daß schon den andern
Tag wegen einem Fremden Concert sey.

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|14. xr
|2 ƒ
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|22 xr
|1. ƒ28. xr
|36. xr
|10. ƒ
|1 ƒ12 xr
|1 ƒ40. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Fr:Abk. von „Fürst“.
    • „… sucht welcher versicherte das Geld“Vgl. die Tagebuchnotizen vom 5. Mai 1810.
    • „… an mich geschikt zu haben“Zum Gespräch mit N. Simrock bezüglich Musikalienwünschen von J. Gänsbacher vgl. Webers Brief an diesen vom 13. Mai 1810.

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