Donnerstag, 29. August 1811
Winterthur, Zürich

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d: 29t Früh eingepakt, Visiten gemacht. Frühstük
Mittag bey Egli mit Dikhut. Postgeld bis Zürch
Trinkgeld in Eglis Haus
um 4 Uhr abgefahren. Unterwegs im hereinfahren
noch seltsame Avanture
Trinkgeld
den Koffer ins Schwert zu tragen
um 8 Uhr im Schwert einquartiert. H: Hoffmann* aus
Roschach getroffen. sehr gut zu Nacht gegeßen.

Musik Abends
auf einen Carolin verlohren

|33. xr
|3 ƒ15. xr
|2. ƒ42. xr
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|15. xr
|20. xr
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|17. xr
|12. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „… Avanture“Es folgen zwei [?] durch Rasur nicht mehr lesbare Wörter.

Einzelstellenerläuterung

  • „… im Schwert einquartiert. H: Hoffmann“Vermutlich der Rorschacher Leinwandhändler Karl Anton von Hoffmann.

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