Donnerstag, 12. September 1811
Solothurn

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d: 12t an Hoffmann geschrieben. Französ: G: besucht.
D’Ollry hatte ihn nicht gesprochen.
alles geht elend, 2 mal
bey H: Brak
und 3 mal bey Wattewyl gewesen. ich habe
das Concert ganz aufgegeben
. für Obst
Musik bey Tische, Italiener
Koffer zu repariren
Wäsche
gelesen und geschlafen. Abends Bier
3 Parthien Billiard
Flekke aus Hut und Hose zu machen
auf ein Ducaten verlohren
O..
Seitenumbruch

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|3 Bazzen.
|6 --- .
|9 --- .
|24 --- .
|5 ---
|3 ---
|8 --- .
|12. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • d„t“ überschrieben mit „d
  • „n“unsichere Lesung
  • „O“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • Französ: G:Abk. von „Französischen Gesandten“.

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