Samstag, 9. Mai 1812
Berlin

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d: 9t Mittag zu Hause. Nachtische bey Marianne. dann zu
Doktor Flemming*.
Musik gemacht bis 1 Uhr.
Trinkgeld

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|8. gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… dann zu Doktor Flemming“F. F. Flemming wohnte laut Allgemeinem Straßen- und Wohnungs-Anzeiger für die Residenzstadt Berlin (hg. von C. Sachs) für 1812 (S. 108, 187 und 229) in der Krausenstraße 36 (auf S. 105 abweichend Nr. 35 mit falschen Vornamen-Kürzeln J. F.).

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