Friedrich von Gerstenbergk an Ludwig Tieck in Dresden
Weimar, Donnerstag, 15. Februar 1821

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[…]

Freund Weber soll mir auf meine Anfrage antworten. Ich denke seiner oft und bitte den Himmel um Wiederkehr seiner frohen Laune. […]

ich aber bin unwandelbar
Ihr
Freund und Verehrer
von Gerstenbergk.

Apparat

Zusammenfassung

versichert Tieck seiner Freundschaft, vermisst ihn, ist unzufrieden mit seinen eigenen Arbeiten, fragt nacht Dresdner Freunden, hofft, dass Weber ihm auf seine Anfrage antwortet, richtet von den Damen Schopenhauer Grüße aus und hofft auf baldiges Wiedersehen mit ihm

Incipit

Ich möchte diesen Brief so gern mit einem „mein verehrter Freund“ anfangen

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz

Überlieferung

  • Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Briefe an Ludwig Tieck. Ausgew. u. hg. von Karl von Holtei, Bd. 1, Breslau 1864, S. 229f.

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