Julius Eduard Hitzig an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 18. November 1822

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Apparat

Zusammenfassung

in Hoffmanns Nachlass fand sich keine Musik zur neuen Introduktionsszene der Undine, ebensowenig Fouqués Textentwurf; auch Fouqué ist sich nicht sicher, ob dieser schon fertig redigiert vorlag, wolle den Text aber bald liefern; als Komponist der neuen Introduktion (Quartett und Romanze statt des eröffnenden Terzetts) wäre Weber wünschenswert, der angesichts der Freundschaft mit Hoffmann kaum ablehnen werde

Incipit

Ew. Hochgeboren verfehle ich nicht, auf das gefällige, an mich gerichtete Schreiben, wegen der Musik

Generalvermerk

Kienlen übernahm schließlich die Komposition (D-B, Autograph: Mus. ms. autogr. J. C. Kienlen 2, Kopie: Ms. ms. 11591), eine Aufführung der umgearbeiteten Fassung kam allerdings nicht zustande.

Überlieferung

  • Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Müller/Schnapp, Bd. III, S. 304f.

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