C. F. Peters (Carl Gotthelf Siegmund Böhme) an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 20. Mai 1853
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Absolute Chronologie
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- 1853-04-30: von Kalliwoda
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- 1853-05-24: von Kalliwoda
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- 1853-04-30: von Kalliwoda
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Apparat
Zusammenfassung
man hat „mit der Cant[ate] Noth genug, allein Webers Name ist zu gewichtig f[ür] H[errn Carl Gotthelf Siegmund] B[öhme]“; man habe geglaubt, Kalliwoda würde ablehnen, eine Ouvertüre beizusteuern, die „unter Webers Namen […] gedruckt werden“ soll: „Denn was würde WebersSohn dazu sagen, der den Nachlaß genau kennt?“
Überlieferung
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Textzeuge: Leipzig (D), Sächsisches Staatsarchiv Leipzig, Bestand Musikverlage Peters (D-LEsta)
Signatur: 5028Dazugehörige Textwiedergaben
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Marianne Binz, Johann Wenzel Kalliwoda (1801–1866). Lebensbild eines fürstlichen Hofkapellmeisters nebst Werkverzeichnis (Hainholz Musikwissenschaft, Bd. 19), Göttingen 2012, S. 108 (Auszug)
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