C. F. Peters (Carl Gotthelf Siegmund Böhme) an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 20. Mai 1853

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Apparat

Zusammenfassung

man hat „mit der Cant[ate] Noth genug, allein Webers Name ist zu gewichtig f[ür] H[errn Carl Gotthelf Siegmund] B[öhme]“; man habe geglaubt, Kalliwoda würde ablehnen, eine Ouvertüre beizusteuern, die „unter Webers Namen […] gedruckt werden“ soll: „Denn was würde WebersSohn dazu sagen, der den Nachlaß genau kennt?“

Überlieferung

  • Textzeuge: Leipzig (D), Sächsisches Staatsarchiv Leipzig, Bestand Musikverlage Peters (D-LEsta)
    Signatur: 5028

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Marianne Binz, Johann Wenzel Kalliwoda (1801–1866). Lebensbild eines fürstlichen Hofkapellmeisters nebst Werkverzeichnis (Hainholz Musikwissenschaft, Bd. 19), Göttingen 2012, S. 108 (Auszug)

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