Varnhagen, Rahel

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Basisdaten

  1. Levin, Rahel Geburtsname
  2. Varnhagen von Ense, Rahel Antonie Friederike; Robert, Rahel Weitere Namen
  3. 19. Mai 1771 in Berlin
  4. 7. März 1833 in Berlin
  5. Schriftstellerin, Salonière
  6. Berlin, Prag, Karlsruhe

Ikonographie

Porträt Rahel Varnhagen. Lithographie (1834) von Gottfried Küstner nach Moritz Daffingers Pastell von 1818 (Quelle: Wikimedia)
Liste der im Jahre 1822, zu Teplitz angekommenen Kur- und Badegäste Nr. 51, Anstrei­chung des Vorbesitzers bei „Varnhagen v. Ense“ (Archiv der Varnhagen Gesellschaft e. V.) (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel (Gestalterin: Erika Klagge) am Haus Jäger­straße 54–55, in Berlin-Mitte, dem Ort des ersten Salons (Quelle: Wikimedia)
Visitenkarten von Rahel Varn­hagens Besuchern (um 1825, Album in der Staatsbi­blio­thek zu Ber­lin – Preußischer Kultur­besitz) (Quelle: Wikimedia)
Rahel Varnhagens Lieblings-Groß­nichten Elise und Pauline Casper. Doppel­porträt von Eduard Magnus (um 1840) (Quelle: Wikimedia)
Von Karl August Varnhagen kommentierte Ansicht der Mauerstr. 36 (Briefkopf, 1840), Tagesblätter, Jagiellonische Bibliothek, Krakau (Quelle: Wikimedia)
Wohnung Rahel Varnhagens in der Mauerstraße 36 (im 1. Stock, 2. Zimmer von links), 1914 durch einen Neubau der Deutschen Bank ersetzt (Quelle: Wikimedia)
Das Varnhagen-Grab (links), Max Ring: Berliner Friedhöfe III. In: Über Land und Meer. Jg. 18 (1868), Nr. 17, S. 280. (Quelle: Wikimedia)
Berliner Ehrengrab des Ehepaars Varnhagen nach der Restaurierung im Jahr 2007 (Quelle: Wikimedia)
Rahel Varnhagen von Ense, Gipsmedaillon nach Gussformen von Friedrich Tieck (1796, erneuert 1835) (Quelle: Wikimedia)
Erstausgabe von Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde (1833) (Quelle: Wikimedia)
Wolfgang Bötsch über Rahel Varnhagen von Ense in einem Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost (1994) (Quelle: Wikimedia)
Rahel Varnhagen und Luise Henriette von Oranien in der Briefmarkenserie Frauen der deutschen Geschichte (Quelle: Wikimedia)
Berliner Straßenschild der Rahel-Varnhagen-Promenade (Quelle: Wikimedia)
Eintrag (falsch datiert) im Steinernen Album auf der Burgruine Weibertreu in Weinsberg, die Rahel 1829 besuchte (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

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