Dufay, Guillaume

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Basisdaten

  1. Du Fay, Guillaume Weitere Namen
  2. zwischen 1. Januar 1397 und 31. Dezember 1400 in Brüssel
  3. 27. November 1474 in Cambrai
  4. Komponist
  5. Cambrai

Ikonographie

Guillaume Dufay (links) und Gilles Binchois, um 1440 (Quelle: Wikimedia)
Die Kathedrale von Cambrai vor ihrer Zerstörung in den Wirren der Französischen Revolution; links vorne, von einem Baum verdeckt, die Maîtrise[7] (Quelle: Wikimedia)
Ausschnitt aus He compaignons mit den Namen der compaignons.[10] (Quelle: Wikimedia)
Guillaume Dufays Hochzeitsmotette Vasilissa, ergo gaude (Quelle: Wikimedia)
San Giacomo Maggiore in Bologna, Ort der Aufführung von Dufays Missa Sancti Jacobi (Quelle: Wikimedia)
Guillaume Dufays Domweihmotette Nuper rosarum flores (Quelle: Wikimedia)
Selbstnennung Dufays in seiner Motette Salue flos tusce gentis, einem Lobpreis der Stadt Florenz und ihrer Bewohner:Guillermus cecini natus est ipse fay ([ich,] Guillaume, ein geborener Fay, habe gesungen)[17] (Quelle: Wikimedia)
Guillermus im Motetus der Motette Salue flos tusce gentis (Exzerpt) (Quelle: Wikimedia)
Musikanten und Sänger aus dem Stundenbuch des Herzogs Amadeus VIII., des Dienstherrn und Auftraggebers Guillaume Dufays (Quelle: Wikimedia)
Guillaume Dufays Handschrift im einzig erhalten gebliebenen Brief an die Brüder Piero und Giovanni de’ Medici vom 22. Februar 1454 oder 1456. In seiner Unterschrift verwendete Dufay ein Notenrebus. Das fa seines Namens schrieb er als Note auf der Linie eines C-Schlüssels im hexachordum durum. Vergleiche das Notenrebus auf Dufays Epitaph (Bild unten). (Quelle: Wikimedia)
Guillaume Dufay auf seinem Epitaph (links kniend); die lateinische Inschrift verweist in erster Linie auf den musicus Dufay. In den Ecken des Epitaphs sitzt je ein Notenrebus:G du fa y (das fa ≙ der Longa und dem Tonbuchstaben c auf der vomG (= Guillermus) gebildeten Notenlinie des C-Schlüssels im hexachordum durum).[18] (Quelle: Wikimedia)
Vergleich der Schreibweisen zweier Kompositionen Guillaume Dufays. Links ein Kyrie in schwarzer Notation (ca. 1430–1440), rechts ein Kyrie in weißer Notation (ca. 1472) (Quelle: Wikimedia)
Bearbeiteter Ausschnitt aus der Postcommunio von Guillaume Dufays Missa Sancti Jacobi mit eingefügter, im Original nicht notierter Mittelstimme. (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

Keine biographischen Angaben gefunden

Kurzbiographie aus einem der folgenden Gründe nicht vorhanden:

  • Daten werden erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt
  • Die Recherchen der WeGA waren bislang erfolglos
  • Es handelt sich um eine allgemein bekannte Person, die bereits ausreichend an anderer Stelle erschlossen ist, vgl. etwa den Wikipedia-Link

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