Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 20. bis 26. August 1824

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Apparat

Zusammenfassung

„Chronik des königl. sächs. Hoftheaters in Dresden“:

20. Aug., Bad: Die beiden Galeerensklaven, Schauspiel in 3 Akten

21. Aug., Stadt: Cenerentola

21. [sic!] Aug., Bad: Der Zinngießer, Heinrich – Herr Kurz, als Gast

24. Aug., Stadt: Rothkäppchen (Boieldieu)

„Herr Cornet, Mitglied des National-Theaters in Braunschweig – Baron Rudolph de St. Lieu, als erste Gastrolle.“ (besprochen)

26. Aug., Stadt: Der Freischütz, CornetMax als 2. Gastrolle (besprochen)

(seine große Arie im 1. Akt: als „Probierstein eines guten Tenorsängers“)

„In dieser Arie kann nämlich der Tenor seinen ganzen Umfang verwenden, indem er sich bald von oben nach unten, bald durch eben diesen Raum zurückbewegen und oft mehrere bald auf einander folgende Töne berühren muß. So einfach das Thema, so verschieden ist der Charakter des Gesanges und die wechselnden Gefühle der Schwermuth, der Trostlosigkeit und der Verzweiflung erfordern ihren eigenthümlichen Ausdruck.“

„Uebrigens gewährt es uns eine innige Freude, unsern verehrten Kapellmeister Maria v. Weber, nach einer längern Abwesenheit, heute zum ersten Male wieder in Wirksamkeit zu sehen. Die Muse der Tonkunst und die Heilnymphen sind Schwestern!“

Entstehung

Überlieferung

  • Textzeuge: Abend-Zeitung, Jg. 8, Nr. 224 (17. September 1824), S. 896

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