Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 25. Januar 1828 bezüglich Oberon

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Apparat

Zusammenfassung

Spontini wolle Ende Februar / Anfang März bereits eine Generalprobe des Oberon abhalten; Brühl hält dagegen, die szenische Einstudierung benötige aber mehr Zeit; das Kuratorium beauftragt Brühl mit einer Abrechnung aller Kosten für die Oberon-Einstudierung und weist ihn darauf hin, dass aufgrund der Mitwirkung der ersten Sänger nicht nötig sei, die Oper „vorzugsweise glänzend auszustatten“; zusätzliche Kosten für Dekorationsentwürfe sollten vermieden werden

Incipit

Der Herr G: M: D: brachte die Aufführung der Oper Oberon in Erwähnung

Entstehung

25. Januar 1828

Überlieferung

  • Textzeuge: Kopie: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Mus. ms. theor. 1018, Bl. 88f.

    Quellenbeschreibung

    • Kopisten-Teilabschrift (Auszug bezüglich der Erwerbung des Oberon) für Brühls Acta Privata zum Oberon

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