Fischer, August

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Fischer, August

Bildquelle

Album des Königl. Schauspiels und der Königl. Oper zu Berlin …, Berlin 1858

Basisdaten

  1. 1798 in Oberbobritzsch bei Freiberg/Sa
  2. 1865 in Berlin
  3. Sänger (Bariton)
  4. Dessau, Rudolstadt, Erfurt, Wien, Pesth, Darmstadt, Berlin

Ikonographie

Fischer, August
August Fischer, Lithographie von Franz Eybl, um 1830 (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Musikunterricht bei seinem Onkel, der Konrektor an einer Freiberger Schule war
  • Cousin von Wilhelm Fischer
  • 1815/16 Debüt in Dessau unter August Breede, dort auch Ehefrau Fischer-Gerlach, unter Breede noch August bis Oktober 1816 in Rudolstadt
  • 1817 mit Ehefrau unter Heinrich Matte in Dessau (Jahresbeginn) und Rudolstadt (September bis November)
  • Herbst 1818 mit Ehefrau mit der Gesellschaft des Erfurter Stadttheaters unter Friedrich Gleich in Rudolstadt, dort abgegangen
  • August/September 1819 unter Sophie Walther in Rudolstadt
  • Sommer/Herbst 1821 unter Friedrich Nitzschke in Rudolstadt und Erfurt
  • sang am 8. Oktober 1823 am Wiener Kärntnertortheaster als Gast den Sarastro, daraufhin Engagement an der Hofoper Wien bis Februar 1825
  • 1825 bis 1828 am Theater Pest
  • Februar 1829 bis Juni 1830 abermals an der Hofoper Wien
  • 1830/31 am Hoftheater Darmstadt (bis zu dessen Aufhebung im Februar 1831)
  • April bis Juni 1831 mit Röckels deutscher Operngesellschaft in Paris (sang u. a. den Lysiart in Euryanthe)
  • 1831 bis 1836 am Königsstädtischen Theater in Berlin; von dort aus im Juni/Juli 1833 Gastauftritte an der Hofoper Wien
  • nach Gastauftritten (Dezember 1836) von 1837 bis zur Pensionierung im April 1851 Engagement an der Berliner Hofoper
  • danach Abschied von der Bühne

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