Hanstein, F.

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Basisdaten

  1. Sänger (Tenor)
  2. Mainz, Aachen, Düsseldorf, Köln, Kassel, Bremen, Posen, Magdeburg, Lübeck, Rudolstadt, Erfurt, Gotha, Nordhausen, Bad Liebenstein, Altenburg

Biographische Informationen aus der WeGA

  • von Februar bis Mai 1807 unter Ludwig Dossy in Mainz; mit dessen Gesellschaft im Mai 1809 in Aachen
  • unter Direktor Friedrich Schirmer als erster Tenor tätig im Winter 1812/13 in Düsseldorf (dort bereits gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Heinrich Hanstein), 1812 sowie 1814 in Aachen, im Winter 1814/15 in Köln
  • April 1815 bis 1816 am Hoftheater Kassel
  • 1816 Wechsel ans Theater Bremen (als erster Tenorist; ebd. seine Frau als Tänzerin und Chorsängerin), dort bis Januar 1817
  • Winter 1816/17 als erster Tenor angeblich bei Carl Döbbelin in Posen (Quelle: Erinnerungen des Schauspielers Carl Theodor Müller)
  • 1818 am Stadttheater Magdeburg mit Ehefrau
  • November 1819 bis April 1820 als erster Tenor gemeinsam mit dem Bruder Heinrich Hanstein (Bass-Buffo) unter Direktor Heimbert Paul Friedrich Hinze am Theater Lübeck engagiert (dort gemeinsam mit dem Musikdirektor Carl von Weber)
  • anschließend (1820) unter Carl August Santo in Altona (Quelle: Erinnerungen des Schauspielers Carl Theodor Müller)
  • 1824 bis 1826 bei Friedrich Maximilian Eberwein engagiert: im Herbst 1824 in Rudolstadt nur ein Hr. Hanstein (fraglich welcher), dann ab Winter 1824/25 in Erfurt und nachfolgend in Nordhausen, Gotha, Bad Liebenstein, Rudolstadt bis zum April 1826 in Erfurt beide Brüder Hanstein, die Ehefrau und die Tochter Emilie Hanstein gesichert, im Herbst 1826 in Rudolstadt wiederum nur ein Hr. Hanstein (fraglich welcher)
  • von August bis November 1824 war unter Carl Gerlach in Altenburg ein Ehepaar Hanstein mit Tochter Emilie tätig

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