Schnorr von Carolsfeld, Julius

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Basisdaten

  1. 26. März 1794 in Leipzig
  2. 24. Mai 1872 in Dresden
  3. Maler
  4. München, Dresden

Ikonographie

Julius Schnorr von Carolsfeld, gezeichnet von Hugo Bürkner (Holzschnitt) (Quelle: Wikimedia)
(Quelle: Wikimedia)
Selbstbildnis (Rom 1820) (Quelle: Wikimedia)
Grab der Schnorr von Carolsfeld auf dem Alten Annenfriedhof in der Südvorstadt in Dresden (Quelle: Wikimedia)
Köpfe der Kinder von Jul. Schnorr von Carolsfeld (Gemälde von Moritz von Schwind) (Quelle: Wikimedia)
Porträt der Frau Klara Bianka von Quandt mit Laute, 1820 (Quelle: Wikimedia)
Bilder zur Bibel: Die Schlacht von Jericho (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des B. G. Niebuhr, Schnorr von Carolsfeld, Julius - 1827/1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Julius (Veit Hans) Schnorr von Carolsfeld, Hüssener, Auguste -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des B. G. Niebuhr, Schnorr von Carolsfeld, Julius - 1827/1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bertoldus Georgius Niebuhr, Carstenii filius, Ditmarso Holsatus, Ferdinand Ruscheweyh - 1831 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Direktors der Leipziger Kunstakademie Hans Veit Schnorr von Carolsfeld
  • Ausbildung in Wien (ab 1811), Italienreise (ab 1817, schloss sich dort den Nazarenern an)
  • 1827 an die Münchner Akademie berufen
  • 1846 an die Dresdner Akademie berufen
  • ab mindestens 1851 Mitglied des „Ausschusses der Weberstiftung“ zur Errichtung des Weber-Denkmals in Dresden

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